Katrin Navessi & Stoney @ Bluebird-Festival 2012 im Porgy & Bess,
Sa, 24.11., ab 20h
nähere infos unter: http://www.songwriting.at/veranstaltung/wednesday-november-21-2012-saturday-november-24-2012/blue-bird-festival-2012
Donnerstag, 1. November 2012
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Presse-Info
Es gibt Stimmen, die einen vom ersten Augenblick an faszinieren: Die
Singer-Songwriterin Katrin Navessi hat so eine Stimme – die wird gerne
mal mit Suzanne Vega verglichen. Navessi selbst hat in ihrer Jugend
neben charismatischen Frauen wie Sinead O’Connor und Björk viel
Gitarrenmusik gehört, und später PJ Harvey, Nick Drake andere
Singer-Songwriter wie Beck oder Bob Dylan für sich entdeckt.
Ihr Debüt-Album „17 Shades Of Blue” enthält neben zehn eigenen Liedern auch das Stück „My Man“, das haben schon Barbra Streisand und Billie Holiday(?) gesungen. Getragen werden die Stücke von Navessis Stimme und der fein gearbeiteten Musik, der der Geiger Stephan „Stoney“ Steiner (u.a. Hotel Palindrone, Harlequins Glance) seinen unnachahmlichen Stempel aufdrückt – an der Melodica, genauso wie am Piano und der Violine. Katrin Navessi, die Frontfrau der Elektro-Pop-Band Jellybeat, erzählt in ihren eigenen Liedern kleine Geschichten, Liebeslieder („My Friend“) stehen neben märchenartigen, gleichnishaften Stoffen wie „God Loki“ oder „The Tower“: „and she went down/ and she faced the dragon/ he burned himself“ (The Tower) Dazu Navessi: „Die Lieder sind meistens aufgrund einer Situation oder eines Konfliktes entstanden. Oder wegen eines so Gefühls, das so stark war, dass ich nicht umhin konnte ein Lied darüber zu
schreiben. Ich glaube, dass man sich darin wieder finden kann.“ Die Lieder auf „17 Shades Of Blue” sind in den letzten acht Jahren entstanden und zeigen den Status Quo einer der besten SongwriterInnen des Landes, die ihre Lieder in wunderbaren Textzeilen verdichten kann. Etwa: „My wish for today no more doubting / My wish for today some more loving“ („Prozac“) oder „How can you adore another girl than me“ („Indie Song“) oder „When trees turn to green / and spring colours everything / where will you be with my heart?“ („Eilise“). „The Hawk“ stellt Fragen wie diese: „If I was your lover / would you offer to share your life with me?” und gipfelt in der mantraartigen Zeile: “Some things are bigger than us.” Genau – das kann man auch über dieses Debüt-Album sagen. Zurücklehnen und die Faszination wirken lassen.
Ihr Debüt-Album „17 Shades Of Blue” enthält neben zehn eigenen Liedern auch das Stück „My Man“, das haben schon Barbra Streisand und Billie Holiday(?) gesungen. Getragen werden die Stücke von Navessis Stimme und der fein gearbeiteten Musik, der der Geiger Stephan „Stoney“ Steiner (u.a. Hotel Palindrone, Harlequins Glance) seinen unnachahmlichen Stempel aufdrückt – an der Melodica, genauso wie am Piano und der Violine. Katrin Navessi, die Frontfrau der Elektro-Pop-Band Jellybeat, erzählt in ihren eigenen Liedern kleine Geschichten, Liebeslieder („My Friend“) stehen neben märchenartigen, gleichnishaften Stoffen wie „God Loki“ oder „The Tower“: „and she went down/ and she faced the dragon/ he burned himself“ (The Tower) Dazu Navessi: „Die Lieder sind meistens aufgrund einer Situation oder eines Konfliktes entstanden. Oder wegen eines so Gefühls, das so stark war, dass ich nicht umhin konnte ein Lied darüber zu
schreiben. Ich glaube, dass man sich darin wieder finden kann.“ Die Lieder auf „17 Shades Of Blue” sind in den letzten acht Jahren entstanden und zeigen den Status Quo einer der besten SongwriterInnen des Landes, die ihre Lieder in wunderbaren Textzeilen verdichten kann. Etwa: „My wish for today no more doubting / My wish for today some more loving“ („Prozac“) oder „How can you adore another girl than me“ („Indie Song“) oder „When trees turn to green / and spring colours everything / where will you be with my heart?“ („Eilise“). „The Hawk“ stellt Fragen wie diese: „If I was your lover / would you offer to share your life with me?” und gipfelt in der mantraartigen Zeile: “Some things are bigger than us.” Genau – das kann man auch über dieses Debüt-Album sagen. Zurücklehnen und die Faszination wirken lassen.
Pressestimmen
Rezension:
Dass es im Titel des Debüts von Katrin Navessi nur Blautöne gibt, ist kein Zufall: Die Wiener Singer/Songwriterin pendelt meist zwischen Nachdenklichkeit und Melancholie; mit flockiger Unbeschwertheit hat sie nicht viel am Hut. Zum Lagerfeuergeraunze verkommen ihre Songs trotzdem nie. Navessi setzt auf klassische Liedermacherkunst. Im Zentrum steht ihre schöne und fast immer auch ein bisschen traurige Stimme, stimmungsvoll begleitet von der bei aller Reduktion doch abwechslungsreichen Musik, die die Sängerin gemeinsam mit dem Multiinstrumentalisten Stephan Steiner eingespielt hat.
http://www.falter.at/web/shop/detail.php?id=37280&SESSID=0ba5eded0e8e5637dba33a58c00583ee
Dass es im Titel des Debüts von Katrin Navessi nur Blautöne gibt, ist kein Zufall: Die Wiener Singer/Songwriterin pendelt meist zwischen Nachdenklichkeit und Melancholie; mit flockiger Unbeschwertheit hat sie nicht viel am Hut. Zum Lagerfeuergeraunze verkommen ihre Songs trotzdem nie. Navessi setzt auf klassische Liedermacherkunst. Im Zentrum steht ihre schöne und fast immer auch ein bisschen traurige Stimme, stimmungsvoll begleitet von der bei aller Reduktion doch abwechslungsreichen Musik, die die Sängerin gemeinsam mit dem Multiinstrumentalisten Stephan Steiner eingespielt hat.
http://www.falter.at/web/shop/detail.php?id=37280&SESSID=0ba5eded0e8e5637dba33a58c00583ee
Sonntag, 19. August 2012
Live:
Samstag, 8.9., 14:45h
Strassenfest in 1170:
Benefizveranstaltung für den Wiener Sportklub in 1170 Wien,
Stoney & ich tragen mit vielen anderen zum musikalischen Programm bei,
mehr Infos unter
http://laberlfuersleiberl.at/index.html
Strassenfest in 1170:
Benefizveranstaltung für den Wiener Sportklub in 1170 Wien,
Stoney & ich tragen mit vielen anderen zum musikalischen Programm bei,
mehr Infos unter
http://laberlfuersleiberl.at/index.html
Dienstag, 17. Juli 2012
live
Mo 23.07.2012
mit Stephan "Stoney" Steiner
WUK, Währingerstr. 69, 1090 Wien
Im Rahmen der WUK Platzkonzerte 2012
Open Air, Eintritt frei, 20:30h
bei jedem Wetter, weil Ausweichmöglichkeit ins Foyer des WUK
http://www.wuk.at/event/id/15896
Montag, 2. Juli 2012
Mica Austria Review
Katrin Navessi – 17 Shades of Blue
Nach ihrem gelungenen Ausflug in den Bereich des Pop als Frontfrau der Elektro-Formation Jellybeat kehrt Katrin Navessi nun zu ihren musikalischen Wurzeln, dem anspruchsvollen Singer/Songwritertum zurück. Auf „17 Shades of Blue“ (Lindo Records), so der Titel des im Juni erscheinenden und lang erwarteten Debütalbums, zeigt sich die überaus talentierte Wienerin mit der eindringlichen Stimme als eine Liedermacherin, die es ganz vortrefflich versteht, berührende Musik mit Tiefgang und Atmosphäre entstehen zu lassen. Ihre gefühlvollen und zugleich sehr ausdrucksstarken Songs erzeugen Gänsehaut, wirken lange nach und offenbaren sich, je öfter man sie sich anhört, als zart schimmernde kleine Kunstwerke, die frei von jedem Pathos eine immense Anziehungskraft entwickeln. Präsentiert wird das gute Stück am 23. Juli im Wiener WUK.
Dass Katrin Navessi ganz unbestritten das Talent dafür besitzt, wirklich erstklassige und in Erinnerung bleibende Nummern aus ihren Ärmeln zu schütteln, wissen Kenner der Wiener Singer/Songwriter-Szene nicht erst seit gestern. Schon lange bevor Navessi, die in ihrer musikalischen Sozialisation stark geprägt wurde von solch charismatischen KünstlerInnen wie Sinead O'Connor, Björk, Bob Dylan und einer PJ Harvey, in die Rolle der Frontfrau der Elektro-Pop-Band Jellybeat schlüpfte, bereiste sie höchst aktiv die vielen Clubs des Landes, um den Liebhabern der anspruchsvollen Liedermacherkunst ihre ganz eigene Interpretation handgemachter, akustischer Popmusik näherzubringen.
Dass Katrin Navessi ganz unbestritten das Talent dafür besitzt, wirklich erstklassige und in Erinnerung bleibende Nummern aus ihren Ärmeln zu schütteln, wissen Kenner der Wiener Singer/Songwriter-Szene nicht erst seit gestern. Schon lange bevor Navessi, die in ihrer musikalischen Sozialisation stark geprägt wurde von solch charismatischen KünstlerInnen wie Sinead O'Connor, Björk, Bob Dylan und einer PJ Harvey, in die Rolle der Frontfrau der Elektro-Pop-Band Jellybeat schlüpfte, bereiste sie höchst aktiv die vielen Clubs des Landes, um den Liebhabern der anspruchsvollen Liedermacherkunst ihre ganz eigene Interpretation handgemachter, akustischer Popmusik näherzubringen.
Auf ihrem Debüt „17 Shades of Blue“ zeigt sich die Wiener Liedermacherin von ihrer eher stillen und fast schon schüchternen Seite, was aber der Musik im Gesamten sehr gut ansteht. Ohne großen Firlefanz, ohne die großen klischeebeladenen Gesten, mit einer betörenden Unaufgeregtheit und Zurückhaltung formt sich die Wienerin ihre unverkennbare, von einer zarten Melancholie getragene Klangsprache, die veredelt durch ihre sanfte, in manchen Momenten an Suzanne Vega erinnernde Stimme, eine ungemein dichte Atmosphäre entwickelt. Dezent instrumentiert - neben der Liedermacherin tritt lediglich der Geiger Stephan Steiner (u.a. Hotel Palindrone, Harlequins Glance) in Erscheinung – erwachsen die insgesamt zehn Songs (darunter das höchst gelungene Cover des einst von Billie Holiday und Barbra Streisand gesungenen Liedes "My Man") zu fesselnden und überaus stimmungsvollen Hörerlebnissen, die ihren Spannungsbogen vom ersten bis zu letzten Ton aufrechterhalten.
„17 Shades of Blue“ kann man als ein mehr als nur gelungenes Erstlingswerk bezeichnen, offenbart Katrin Navessi doch jene songwriterischen Qualitäten, die sie von der Masse im positivsten Sinne abheben. Bleibt zu hoffen, dass die hochtalentierte Künstlerin, mit ihrem Debüt noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angelangt ist. Man will einfach mehr hören. (mt)
„17 Shades of Blue“ kann man als ein mehr als nur gelungenes Erstlingswerk bezeichnen, offenbart Katrin Navessi doch jene songwriterischen Qualitäten, die sie von der Masse im positivsten Sinne abheben. Bleibt zu hoffen, dass die hochtalentierte Künstlerin, mit ihrem Debüt noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angelangt ist. Man will einfach mehr hören. (mt)
Mica Austria
Montag, 4. Juni 2012
Debüt-CD "17 Shades Of Blue" ist ab 22.06. im Handel und ab sofort auf
http://www.lindo.at/shop.html erhältlich.
Montag, 21. Mai 2012
Pressestimmen
"Wir sind gespannt und freuen uns! Eine der besten Stimmen der Stadt präsentiert ihre Debüt-CD: "17 Shades of Blue". Toller Songwriterstoff!"
Freizeitkurier, Mai 2012
Freizeitkurier, Mai 2012
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